Benjamin Herzl | Ingmar Lazar

7. Kammerkonzert
Veranstalter:
Meister&Kammerkonzerte Innsbruck
  • Preis €: 45 / 39 / 33
Ermäßigungen im Webshop & an der Kassa Restkarten
Benjamin Herzl | Ingmar Lazar
© Shirley Suarez
Veranstalter:
Meister&Kammerkonzerte Innsbruck
  • Preise €: 45 / 39 / 33
Ermäßigungen im Webshop & an der Kassa Restkarten
Dienstag
06.05.25
Beginn
19.30
Ort
Großer Saal

Info

Mit Pause

Programm

Arvo Pärt Fratres
Ludwig van Beethoven Sonate F-Dur op. 24 für Violine und Klavier „Frühlingssonate“
Johannes Brahms Scherzo c-Moll für Violine und Klavier
Fritz Kreisler Rezitativ und Scherzo-Caprice op. 6 für Violine solo
Edvard Grieg Sonate Nr. 2 G-Dur op. 13 für Violine und Klavier
Maurice Ravel Tzigane M. 76. Rhapsodie de concert für Violine und Klavier

Mitwirkende

Benjamin Herzl , Violine
Ingmar Lazar , Klavier

Inhalt

«Die absoluten Glücksmomente entstehen, wenn man sich selbst auf der Bühne ein bisschen vergessen kann. Das funktioniert zwar nicht immer; aber manchmal kommen diese fast schon magischen Momente zustande, wenn man auf einer besonderen Geige spielt. Und dann noch die Musik, die einen besonders bewegt. Das genießt man sehr.» Wenn Benjamin Herzl in die Saiten greift, ist der Genuss garantiert. Und das nicht nur, weil die ihm von der Österreichischen Nationalbank geliehene Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1732 bereits von u. a. David Oistrach, Henryk Szeryng oder zuletzt dem US-Amerikaner Joshua Bell in den Händen gehalten wurde.

In unserem Kammerkonzert mit dem 1994 in Salzburg geborenen Geiger und seinem langjährigen, kongenialen Partner, dem französischen Pianisten Ingmar Lazar, wird Musik vom Feinsten geboten: Vom Erfinder des Tintinnabuli zurück in die Klassik eines Ludwig van Beethoven und mit Brahms, Grieg und Kreisler sämtliche Stadien der Romantik durchlaufend bis in die bewegte Zeit vor einhundert Jahren. Der Zielpunkt unserer musikalischen Reise liegt schließlich in Andalusien, der Heimat der spanischen Gitanos, deren Musik in Maurice Ravels virtuoser Tzigane eine impressionistisch eingefärbte Abbildung fand. Dass die Konzertrhapsodie des baskischen Komponisten zu Herzls Lieblingsstücken zählt, freut umso mehr, wird ihr Erklingen doch für manch Begeisterung entzündenden Funkenschlag sorgen.

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